Mit dem Yoga bin ich das erste Mal Mitte der 1990-er Jahre in Kontakt gekommen. In der Kleinstadt, in der ich damals als Teenager wohnte, gab es dazu keine Kurse oder Workshops. So begann ich mit einem Hatha-Yoga-Buch aus der Bibliothek zu üben. Seither bin ich immer in unterschiedlichen Intensitäten mit der Yogapraxis in Verbindung geblieben, ob als Studentin, Mutter, Performerin, Autorin, Theaterschaffende oder Psychomotoriktherapeutin.

2022 habe ich mich entschieden, mehr über die Ursprünge und die Wirkungsweise des Yoga zu erfahren. Im Oktober 2024 habe ich meine Prüfung zur Yoga-Lehrerin am IKT in Rapperswil erfolgreich bestanden.

Für das Jahr 2025 ist meine EMR-Anerkennung geplant.

Interessante Begegnungen, Gespräche, Texte und künstlerische Arbeiten inspirieren mich für meine Lektionen.  Auch meine vielseitigen beruflichen Erfahrungen schwingen immer wieder in den Yogastunden mit.

Das Fundament für den Stundenaufbau bildet der Viniyoga-Ansatz, in welchem die Praxis in sinnvollen Schritten aufgebaut wird und den individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten der übenden Menschen Beachtung geschenkt wird. Dieser Ansatz ist in seinem Kern offensichtlich auch sehr gut für die Einzelbegleitung geeignet.

Was mir persönlich wichtig ist beim Praktizieren: Raum für Fragen, eine gute Prise Humor und Leichtigkeit.